Die Sensibilisierungskampagne „My Green Mongolia“ bringt Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, sowie internationale Institutionen, die sich mit Umweltprojekten befassen, zusammen. Auch die Hanns-Seidel-Stiftung unterzeichnete die Kooperationsvereinbarung für die Teilnahme an der Kampagne.

Derzeit stehen das Wahlgesetz und das Gesetz über politische Parteien des Landes im aktiven Diskurs, weil diese in der Tagesordnung der Frühjahressitzung des Parlaments stehen. Zu dieser wichtigen Zeit organisierten die Landesbüros der in der Mongolei tätigen deutschen politischen Stiftungen, Hanns-Seidel-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam eine Diskussionsveranstaltung zum Thema “Das politische System der Mongolei”.

Das Programm wird durch das Umweltbildungszentrum im Rahmen des Umweltrechtsprojektes der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) im zweiten Jahr umgesetzt.

Die Hanns-Seidel-Stiftung ist seit 1993 im Rechtsbereich der Mongolei tätig. In diesem Jahr feiert die HSS ihr 30. Jubiläum. 1995 unterstützte die Begabtenförderungsabteilung der HSS zwei engagierte mongolische Juristen mit dem Ziel, die Ausbildung im Rahmen des Masterstudiums und der Fortbildung zu intensivieren. Seitdem wurden fast 30 Mongolen im Rechtsbereich für die kurz- und langfristige Fortbildung, das Studium und einen Forschungsaufenthalt gefördert.

Der Landesrespräsentant Herr Felix Glenk besuchte das Verwaltungsgericht 1. Instanz in der Hauptstadt und führte mit dessen Vertretern ein Gespräch über die Kooperation im neuen Jahr 2023 durch.