Diskussion
Globale Perspektiven des digitalen Rechts: Ein gemeinsames Forum zu neuen rechtlichen Trends und Herausforderungen

Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg, dem Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Parlamentskanzlei der Mongolei und der Hanns-Seidel-Stiftung der Mongolei organisiert.

 Die Teilnehmer der Veranstaltung diskutierten und tauschten ihre Erfahrungen zu den Themen Digitales Recht, internationale Zusammenarbeit und neue Rechtstrends aus. Die Diskussion war ein bedeutendes Forum, das die Gelegenheit bot, die Auswirkungen der digitalen Technologien auf das Rechtswesen sowie ihre Relevanz im internationalen Recht zu erörtern.

 Folgende Redner waren anwesend und hielten interessante Vorträge:

Prof. Dr. Eric Hilgendorf, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Universität Würzburg, sprach über das Thema „Korruption als Herausforderung für den Rechtsstaat“.

Prof. Dr. Lumingu Manzanza, Professor an der Universität Kikwit in der Demokratischen Republik Kongo, behandelte das Thema „Herausforderungen der Digitalisierung im Kongo“.

Dr. Severin Löffler, Anwalt und Partner der Kanzlei Jordan & Dr. Aufferman in Würzburg, präsentierte „Digitalisierung und Anwaltschaft – ein Bericht aus der Praxis“.

Der Doktorand Nicolas Härtlein von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erklärte die „Europäische KI-Verordnung“.

G. Davaadorj, Vorsitzender des Zivilrechtsausschusses des Mongolischen Juristenverbands und Vorsitzender Richter des Zivilberufungsgerichts der Hauptstadt, hielt einen Vortrag zum Thema „Rechtlicher Rahmen und Herausforderungen für die digitale Transition in der Mongolei“.

 Etwa 50 Juristen und Rechtsanwälte nahmen an der Diskussion teil und tauschten sich intensiv aus.