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Nachkontaktveranstaltung der HSS-Alumni in Nordostasien

In den Tagen vom 15. – 17. April 2016 organisierten das Referat V/6 Nordostasien und das Referat IV/1 Auslandsstipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung zum ersten Mal in Ulaanbaatar eine Nachkontaktkonferenz der Alumni aus dem nordostasiatischen Raum, an der Vertreter der Altstipendiatenvereinigungen der Mongolei, Nord- und Südkorea und China sowie Auslandsmitarbeiter der Hanns-Seidel-Stiftung aus den o.g. Regionen, insgesamt 40 Personen teilnahmen

während der Veranstaltung

An der Konferenz nahmen der Parlamentsabgeordnete, Vorsitzender der Mongolisch-Deutschen Parlamentariergruppe Herr L.Bold, der 1. Sekretär der deutschen Botschaft Herr Stefan Solleske und die Professorin des Instituts für internationale Beziehungen und öffentliche Verwaltung der Mongolischen Staatsuniversität Frau Prof. Dr. N.Altantuya auf Einladung des HSS-Projektbüros teil und hielten interessante Vorträge zu den Themen mongolisch-deutsche Beziehungen und Entwicklungskooperation sowie die Beziehungen der nordostasiatischen Länder und antworteten auf Fragen der Konferenzteilnehmer.

Die Teilnehmer stellten die Alumni-Vereinigungen ihrer Regionen sowie ihre Aktivitäten vor und tauschten Meinungen über die Aktivierung der Alumni-Vereinigungen sowie ihrer Kooperation untereinander aus.

Teilnehmer in einer nomadischen Familie

Herr Willi Lange, Leiter des Referats Nordostasien, und Herr Dr. Czepalla, Leiter des Referats Auslandsstipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung beurteilten die Konferenz als erfolgreich, erhaltens- und nachahmenswert.