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Gespräch
Vertreter der nationalen forensischen Behörde bei der HSS Mongolei

Um der Umweltkriminalitäten entgegenzuwirken, arbeitet die Hanns-Seidel-Stiftung der Mongolei seit 2022 mit der nationalen forensischen Behörde zusammen.

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen wird durch den deutsch-mongolischen Expertenaustausch, nationale und internationale Schulungen, die Gestaltung des Workshops, sowie die Durchführung der Studienreise mit dem Ziel des Aufbaus einer tierischen Datenbank für seltene und bedrohte Arten, die oft illegal gejagt und geschmuggelt werden, ausgeweitet.  

Frau Davaa.B, Polizeioberst, erste stellvertretende Leiterin und Herr Lamchin.B, Polizeioberst und Leiter der Abteilung für Natürwissenschaft der obengenannten Behörde trafen sich Herrn Glenk und tauschten über weitere Zusammenarbeit aus. Bisher wurden die genetischen Informationen von 58 Arten neu in die internationalen Datenbank eingegeben. 

Danksagung

Nach dem Treffen gratulierten sie dem 30-jährigen Bestehen der Hanns-Seidel-Stiftung Mongolei und überreichte Herrn Glenk ein Geschenk in Namen ihrer Organisation.

Herzlichen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.