Print logo

Arbeitsbesuch
Frau Tydecks-Zhou zu Besuch

Frau Debora Tydecks-Zhou – Leiterin des Referats Nordost- und Zentralasien in der Münchner HSS-Zentrale – arbeitet diese Woche in der Mongolei. Im Rahmen ihrer ersten Reise in die Mongolei blickte sie in die HSS-Projektarbeit ein und tauschte Meinungen mit den Vertretern von Partnerinstitutionen zu bisheriger, aktueller sowie künftiger Kooperation aus.

Das Arbeitsgespräch fokussierte sich auf die Rechtsentwicklung der Mongolei

HSS Büro Mongolei

Während ihres Besuchs nahm sie an der internationalen wissenschaftlichen Konferenz „Recht und Entwicklung in der Krisenzeit“ teil, die zum 20-jährigen Jubiläum des Nationalen Rechtsinstituts stattfand. Sie traf sich neben Vertreter von Stammpartnern wie Herrn N. Chinbat – Präsident des Verfassungsgerichts der Mongolei -, Herrn D. Ganzorig – Präsident des Obersten Gerichts -, Stv. Ministerin B. Solongoo und Staatssekretär P. Sainzorig des Ministeriums für Justiz und Inneres, Prof. B. Amarsanaa – Dekan der Rechtsfakultät der Staatsuniversität -, B.Unumunkh – Präsident des mongolischen Juristenverbandes - auch mit Vertretern neuer Partner seit Anfang 2022 – die Subkommission für Umweltkriminalprävention, die Mitgliedsorganisationen, u.a. die Umweltpolizei, das Nationales Forensik-Institut etc. sowie das Umweltbildungszentrum der Nationaluniversität.

Frau Tydecks-Zhou traf sich des Weiteren mit Vertretern der HSS-Alumni in der Mongolei und tauschte sich über Möglichkeiten zum Ausbau der Alumni-Tätigkeiten in der Mongolei aus. 

Zum Abschluss ihrer Dienstreise besuchte sie die regionale Fortbildungsmaßnahmen für „Rechtsmentoren“ sowie für Umweltpolizisten und Ranger in der Selenge Provinz, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Rechtsinstitut. In der Selenge Provinz traf sie sich außerdem mit Vertretern der kommunalen Selbstverwaltungsorgane zu Gesprächen.