Organisiert wurde die Konferenz vom Rechtsinstitut der mongolischen Staatsuniversität in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern, u.a. dem Verfassungsgericht, der HSS und der Chimid-Stiftung.
In seiner Eröffnungsrede betonte Prof. B.Amarsanaa die Besonderheiten der diesmaligen Konferenz im Gegensatz zu den früheren Konferenzen und seine Hoffnung, gute Resultate aus der Konferenz erzielen zu können.
Wissenschaftler und Vertreter der Partnerinstitutionen aus der VR China, der Bundesrepublik, Japan, Südkorea, den Vereinigten Staaten und Estonien tauschten zu einer breiten Themenplatte ihre Meinungen und Informationen aus, u.a. Herausforderungen der modernen Demokratie, Probleme der Gewaltenteilung nach einer Verfassungsreform, Herausforderungen der Justiz in der Pandemiezeit, Digitalisierung und E-Governance, Menschenrechtsprobleme im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie und weitere Herausforderungen in den Verfassungs- und Verwaltungsrechtsbereiche.
Herr Felix Glenk bedankte sich während seiner Ansprache bei den Partnern für die enge Kooperation und brachte seine Hoffnungen für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit zum Ausdruck.