Jeder Abschnitt wurde von einem mongolischen und einem internationalen Experten geleitet, die jeweils die spezifischen Herausforderungen der Länder in der Region erläuterten. Anschließend wurden offene Diskussionen angeregt, um ein breites Spektrum an Perspektiven und Lösungsansätzen zu erforschen.
Ein Höhepunkt des Workshops war die Möglichkeit für internationale Experten, eine Exkursion in die Grenzstadt Zamiin-Uud zu unternehmen. Dort konnten sie sich aus erster Hand über die Herausforderungen der Grenzregion der Mongolei informieren, einschließlich des Projekts zur Einrichtung einer Freihandelszone und der Aktivitäten der Grenzschutzbehörde. Diese Erfahrung trug zur Vertiefung des Verständnisses über die aktuellen Entwicklungen in der Region bei und förderte den Austausch von bewährten Praktiken und Ideen zur Sicherheit und Stabilität in Nordostasien.