An der Fortbildung nahmen über 60 Beamte der Grenzschutzbehörde aus den Provinzen Dornod und Sukhbaatar teil sowie Ranger and Umweltinspektoren aus den Sums.
Geleitet wurde die Fortbildung durch Experten aus den Büros der Umweltpolizei, dem Nationalen Forensikinstitut, der allgemeinen Grenzschutzbehörde, der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft und dem Umwelt- und Tourismuszentrum. Zu den Eckpunkten gehörten folgende:
Politik, Strategie und Zusammenarbeit bei Umweltkriminalprävention und Verbrechen
Aktueller Stand der Wald- und Wiesenbrände in den Grenzgebieten und Päventionsmaßnahmen
Umweltkriminalität und Verstöße in den Pufferzonen und künftige Bekämpfungsmaßnahmen durch die Grenzschutzbehörde
Verständnis für Umweltkriminalität und die Bedeutung der Durchführung der Gefahr im Verzug
Berücksichtigungen beim Verfahren zur Aufdeckung, Sicherstellung sowie Beweissicherung der Spuren und Sachbeweise am Tatort
Beachtende Fragen zu Überprüfungen und Entscheidungen der Umweltkriminalitäten in den Grenzgebieten.
Während der Fortbildung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit die Herausforderungen bei der Bekämpfung und Prävention der Umweltkriminalitäten in den Grenzgebieten und in der Pufferzone anzugehen und spezifische Probleme zu lösen.